In der Nacht hat es ein wenig geregnet und auch gewittert.
In den frühen Morgenstunden war es aber kein Gewitter, das uns weckte. Die Küstenwache lag längsseits, um uns zu kontrollieren.
Etwas ungewöhnlich, die Zeit – aber die Beamten waren freundlich. Nachdem sie kurz die Papiere gesichtet hatten, waren genau so schnell wieder verschwunden, wie sie gekommen sind.
Wir gönnen uns noch ein paar Minuten Schlaf, dann geht es mit einem Kopfsprung in das spiegelglatte, azurblaue Wasser. Bei gut 25 °C Wassertemperatur sehr angenehm.
Nach dem Frühstück schauen wir auf die Windvorhersage. Wir planen weitere 20 Seemeilen weiter Richtung Süden zu segeln.
Dort ist ein kleiner Fischerort, sehr ursprünglich und jetzt, wo kaum Touristen im Land sind, sicherlich doppelt so schön. Weiterlesen